Das stillgelegte Testprogramm
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Vor vielen Jahren wurde tief unter der Erde ein geheimes Programm betrieben: OBSCURA.
Eine Versuchsanlage, deren Zweck offiziell nie existiert hat.
Die wenigen Informationen, die an die Oberfläche gelangten, wurden sofort unter Verschluss gestellt.

Dann wurde das Programm abrupt beendet.
Die Anlage geschlossen.
Zugänge verriegelt.
Personal abgezogen.

Die letzten Log-Dateien enden mit einem einzigen Satz:
"System abschalten. Keine weiteren Experimente."

Danach: absolute Stille. Jahrelang.


Die Reaktivierung
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Doch Anfang 2025 passierte etwas, das niemand erklären kann.

Eine automatische Selbstdiagnose wurde ausgelöst.
Ohne Stromversorgung.
Ohne Befehl.
Ohne menschlichen Zugriff.

Warnleuchten flackerten auf.
Verschlossene Türen entriegelten sich.
Alte Protokolle wurden geladen, als hätte die Anlage nur geschlafen.

Und plötzlich meldete das System:
"OBSCURA – Reboot erfolgreich."

Bis heute weiß niemand,
wer dieses Programm wirklich entwickelt hat,
welche Experimente durchgeführt wurden,
oder warum die Anlage jetzt wieder aktiv ist.


Was bedeutet OBSCURA?
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Die Anlage reagiert, als würde sie nach etwas suchen.
Sie scannt.
Sie registriert Bewegungen.
Sie startet Abläufe, die niemand versteht.

Fragmente, Protokolle und Systemreste deuten darauf hin,
dass OBSCURA nie vollständig abgeschaltet war.
Etwas hat weitergearbeitet.
Unbeaufsichtigt.
Unkontrolliert.

Jetzt läuft eine neue Phase.


2026 – Die nächste Stufe
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Das 7 Rooms Horror Haus öffnet 2026 wieder seine Türen.
Doch dieses Mal betreten die Besucher kein klassisches Horrorhaus.

Sie betreten ein System, das sie längst registriert hat.
Ein Programm, das nicht erklärt werden will.
Eine Erfahrung, die tiefer geht als alles zuvor.

Was OBSCURA wirklich ist,
was in seinem Inneren ruht
und warum das System dich als „Subjekt“ akzeptiert –
das wirst du erst verstehen, wenn du selbst eintauchst.

Die Anlage ist online.
Der Reboot läuft.
Phase 1 beginnt 2026.